Endlich geht es los: Die Route steht, der Tank ist voll und die Kinder sitzen angeschnallt auf der Rückbank. Doch dann ein Stau – und es ist klar: Das kostet Zeit und auch Nerven.
Damit die Stimmung nicht kippt, bieten sich nun kleine Spiele an. Der Klassiker «Ich sehe was, was du nicht siehst» ist zu öde? Das Portal «kidsaway.de» schlägt in einem Artikel diese drei Alternativen vor:
1. Autokennzeichen-Bingo
Beim Autokennzeichen-Bingo benötigt jeder Mitspieler etwas zum Schreiben – Zettel und Stift oder auch das Handy. Für ungefähr zehn Minuten werden fleißig Kennzeichen beobachtet. Je nach Wahl notieren sich alle Mitspieler fünf Nummernschilder, behalten ihre Auswahl jedoch für sich. Dabei muss nur die Städte-Kennzeichnung aufgeschrieben werden, der Rest ist nicht relevant.
Anschließend beginnt ein Elternteil, die Kennzeichen der passierenden Autos zu nennen. Hat man einen Treffer, darf das Kennzeichen weggestrichen werden. Wer zuerst mit seiner Liste fertig wird, gewinnt das Spiel.
2. Lieblingsfarbe
Wie beim Auto-Bingo ist auch hier Aufmerksamkeit gefragt, doch in diesem Fall muss nichts notiert werden. Zu Beginn des Spiels wählt jeder Teilnehmer eine Farbe. Nun gilt es, so schnell wie möglich zehn Gegenstände – Autos, Schilder oder anderes – in ebendieser Farbe zu finden. Wer das zuerst schafft, gewinnt das Spiel.
3. Nummernschilder-Sätze
Dieses Spiel fordert Fantasie und sorgt mit Sicherheit für einige Lacher. Man nimmt die Nummernschilder vorbeifahrender Autos und probiert, daraus witzige Sätze zu bilden. Aus dem Kennzeichen BI-RS wird dann zum Beispiel «Bärbel isst rote Spaghetti».
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