Buchweizen ist ein sogenanntes Pseudogetreide. Er wird zwar ähnlich wie Getreide verwendet, gehört aber botanisch nicht dazu. Das alte Lebensmittel ist derzeit wieder beliebt – wegen seiner gesunden Bestandteile und als Alternative für Allergiker.
Denn Buchweizen enthält kein Gluten und ist damit eine Lösung für Menschen, die dieses Eiweiß nicht vertragen, an der durch die Unverträglichkeit ausgelösten Autoimmunkrankheit Zöliakie leiden oder sich einfach ohne Gluten ernähren wollen. Aber auch für alle anderen ist Buchweizen empfehlenswert:
Er enthält laut Annabel Dierks von der Verbraucherzentrale Bremen Magnesium und Kalium sowie viele Ballaststoffe. Buchweizen eignet sich etwa für Bratlinge oder im Pfannkuchen.
Backen sollte man mit Buchweizenmehl allein allerdings nicht. Es sorgt nicht dafür, dass Teig gut aufgeht. Ernährungsexpertin Annabel Dierks rät daher, Buchweizenmehl mit anderen Mehlen zu mischen.
Mehr Nachrichten
Rodel, Ski, Helm: Gut ausgerüstet ins Wintervergnügen
Zusammen am Tisch: Wie gemeinsames Essen die Seele stärkt
Rodel, Ski, Helm: Gut ausgerüstet ins Wintervergnügen