22. Februar 2025

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Neues Gesetz zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ab 2023: Arbeitgeber stehen vor Herausforderungen

Neues Gesetz zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ab 2023: Arbeitgeber stehen vor Herausforderungen

Mit dem neuen Gesetz zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ab 2023 müssen Arbeitgeber sich auf neue Herausforderungen und bürokratische Hürden einstellen. DrAnsay bietet Lösungen zur Effizienzsteigerung.
Mit dem neuen Gesetz zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ab 2023 müssen Arbeitgeber sich auf neue Herausforderungen und bürokratische Hürden einstellen. DrAnsay bietet Lösungen zur Effizienzsteigerung. (Urheber/Quelle/Verbreiter: )

Neues Gesetz zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ab 2023: Arbeitgeber stehen vor Herausforderungen

Ab dem 1. Januar 2023 tritt ein neues Gesetz zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, kurz eAU, in Kraft. Diese Regelung wird für Arbeitgeber eine erhebliche Herausforderung darstellen, da sie Zeit und Geld kosten kann.

Vereinfachung durch privatärztliche Krankschreibungen

Um diesen Stress zu vermeiden, können Arbeitgeber auf privatärztliche Krankschreibungen zurückgreifen, die sowohl für privat als auch gesetzlich versicherte Mitarbeitende gelten. Dies ermöglicht eine Zeit- und Ressourcenschonung im Unternehmen.

DrAnsay hat das DrAnsay AU Business Programm ins Leben gerufen, um Arbeitgeber bei der Handhabung von Krankschreibungen zu unterstützen. Durch die zwei Businesslösungen, DrAnsay AU Basic und Premium, können Arbeitgeber weiterhin etablierte Prozesse nutzen und ihre Mitarbeitenden gleich behandeln, unabhängig von ihrem Versicherungsstatus.

DrAnsay AU Basic und Premium Angebote

Im Rahmen des DrAnsay AU Basic Programms erhalten Unternehmen kostenlose Rabattcoupons für ihre Mitarbeitenden, die 50 % Rabatt auf die DrAnsay AU ermöglichen. Dies fördert die Gesundheit der Mitarbeiter und hat positive Auswirkungen auf die Mitarbeiterzufriedenheit und die Unternehmenskultur.

Für eine umfassendere Unterstützung bietet die Premium Variante an, bei der Unternehmen die restlichen 50 % der Kosten übernehmen. Der Arbeitgeber investiert 9,50 € in die DrAnsay AU, wodurch Mitarbeitende bequem von zu Hause aus genesen können, während sie telemedizinisch betreut werden. Im Vergleich zu den administrativen Kosten der eAU ist dies eine kosteneffiziente Lösung.

Die Herausforderungen der eAU

Mit der Einführung der eAU sind Arbeitgeber verpflichtet, diese direkt bei der gesetzlichen Krankenkasse abzurufen. Da technische Voraussetzungen oft nicht gegeben sind, wird der bürokratische Aufwand enorm sein. Arbeitgeber müssen warten, bis die Krankenkassen die notwendigen Informationen bereitstellen, was zu einem erheblichen Zeitverlust führen kann.

Die Zeit, die für das Abrufen und Verarbeiten von eAUs benötigt wird, summiert sich im Laufe des Jahres und kann als unnötige Belastung angesehen werden. Stattdessen können privatärztliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen eine praktische Lösung darstellen.

Vorteile der privatärztlichen Krankschreibung

Privatpatienten sind von der eAU-Regelung nicht betroffen und können ihre Bescheinigungen weiterhin in Papierform einreichen. Arbeitgeber, die privatärztliche AU-Scheine auch von gesetzlich versicherten Mitarbeitenden akzeptieren, können erheblich Zeit und Aufwand einsparen. Dies ermöglicht eine reibungslose Handhabung von Krankmeldungen, ohne die Ungewissheit über die Dauer der Erkrankungen ihrer Mitarbeitenden.

Fazit: Stress vermeiden mit DrAnsay AU

Derzeit ist für privatversicherte Mitarbeiter keine eAU vorgesehen. Arbeitgeber können durch die Akzeptanz von DrAnsay AU den bürokratischen Aufwand minimieren und gleichzeitig ihre Mitarbeitenden unterstützen. Die Implementierung von DrAnsay AU im Unternehmen bietet eine Chance, dem Stress der neuen Regelungen zu entkommen.