Wer Grünkohl frisch kauft, sollte ihn möglichst schnell verarbeiten. Denn das Gemüse hat große Blätter, und die können schnell welken. In einem Folienbeutel kann man den Grünkohl bei niedrigen Temperaturen wenige Tage aufbewahren, informiert der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer. Alternativ eignet sich der Kohl aber auch gut zum Frosten.
Tipps zur Zubereitung
Im Handel gibt es Grünkohl als ganze Köpfe. Man kann aber auch nur die losen Blätter kaufen. So oder so: Das Blattgrün muss man jedenfalls von den Rippen abstreifen und nach dem Waschen alles klein schneiden. Wer sich Arbeit sparen will, kann Grünkohl auch bereits geschnitten sowie als Tiefkühlkost kaufen.
Viele servieren ihn deftig, etwa mit Mettwurst, Kassler oder mit Ente. Auch kräftige Gewürze, Zwiebeln und Senf passen gut dazu. Einen besonderen Pfiff erhält das Gemüse mit Birne. Einfach die Birnen schälen, dann oben auf den Grünkohl legen und im Topf mitgaren.
Übrigens: Grünkohl ist nicht nur lecker, sondern enthält auch wertvolle Inhaltsstoffen, wie Provitamin A und Vitamin C, Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Eisen und Ballaststoffe.
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