Bei Hitze ist Trinken angesagt – am besten deutlich mehr als die üblichen 1,5 Liter. Dabei bringt es aber nichts, auf Vorrat zu trinken. Denn der Körper kann Wasser nicht speichern. Darauf weist die Verbraucherzentrale NRW hin.
Besser ist es, über den Tag verteilt, Flüssigkeiten zu sich zu nehmen – etwa alle zwei Stunden ein Glas. Erinnerungen auf dem Smartphone oder eine Trinkliste für den Tag zum Abhaken können dabei helfen. Klingt langweilig oder schmeckt nicht? Da gibt es Tricks: Man kann sich überlisten, etwa in dem man sein Lieblingsglas benutzt. Warum also nicht Sekt- statt Wasserglas?
Ingwerscheiben oder Minzblättchen ins Wasser
Schnödes Wasser lässt sich auch aufpeppen, zum Beispiel mit gewaschenem und geschnittenem Bio-Obst, Bio-Kräutern, einem Schuss Saft oder mit Gurke, etwas Dill, frischen Ingwerscheiben oder Minzblättchen. Ein weitere Alternative ist, Flüssigkeit zu «essen». Ideal sind Gemüse- und Obstsorten, die viel Wasser enthalten: Also etwa Gurken, Blattsalate, Tomaten, Wassermelonen und Erdbeeren.
Praktisch sind Trinkflaschen für unterwegs. Die kann man an öffentlichen Trinkbrunnen und in vielen Geschäften kostenlos mit Leitungswasser an Refill-Stationen auffüllen.
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