Dominosteine, Stollen, Gebäck: Auch Menschen mit Diabetes dürfen bei diesen weihnachtlichen Leckereien zugreifen. Damit es aber nicht zu übermäßig vielen Glukosespitzen über den Tag kommt, essen sie Süßes nach Angaben des Verbands der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland (VDBD) aber am besten nach einer Mahlzeit anstatt zwischendurch.
Kekse? Am besten selbst gebacken
Dabei lohnt es sich, auf selbst gebackene Plätzchen umzusteigen. Denn durch die Auswahl der Zutaten können Diabetikerinnen und Diabetiker steuern, wie sich die Weihnachtsleckereien auf ihren Glukosespiegel auswirken. Denn: Gekaufte Plätzchen enthalten oft viel Zucker, so der VDBD.
Wer beim Backen Weißmehl durch Vollkornmehl ersetzt und Zucker durch Austauschstoffe wie Erythrit, hat am Ende gesündere Kekse in der Dose. Denn sie lassen den Glukosespiegel weniger stark ansteigen. Der VDBD gibt außerdem den Tipp, Zutaten wie Nüsse oder Haferflocken fürs Backen zu verwenden – auch sie steigern den Gesundheitswert.
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